
„Raimund Schink ist Christdemokrat mit Betonung auf der ersten Silbe. Nächstenliebe ist für ihn keine hohle Floskel, sondern sein Lebensprinzip. Er verdient den Titel „Politischer Enkel Konrad Adenauers“. Seit über 50 Jahre hält er in guten wie in schlechten Zeiten zu seiner CDU. Wir sind stolz und froh, Raimund Schink in unseren Reihen zu haben und verleihen ihm die Konrad-Adenauer-Medaille für über 50 Jahre engagierte Mitarbeit in der Partei Konrad Adenauers, der Partei seines Vorbilds. Nun ist er selbst ein Vorbild.“, sagte die Kreisvorsitzende Elisabeth Winkelmeier-Becker MdB.
Als 15-Jähriger war Raimund Schink zu Besuch in Berlin und erlebte dabei hautnah mit, wie die DDR-Regierung die Mauer baut und damit Deutschland in Ost und West teilt. Seitdem ist ihm klar, dass nur Konrad Adenauer und „seine“ CDU dieses Land retten können. Drei Tage später steht er am 16. August in vorderster Reihe am Schöneberger Rathaus. Er ist einer von 300.000 Berlinern, die gegen die Abgrenzung Westberlins und die Teilung Deutschlands demonstrieren. Später zieht es ihn nach Meckenheim, wo er sich ab 1994 als sachkundiger Bürger und seit 1999 als Mitglied des Stadtrates engagiert. Außerdem sitzt er für Meckenheim im Kreistag und ist Mitglied der Gesellschafterversammlung in der linksrheinischen Verkehrsgesellschaft und im Beirat der JVA-Rheinbach. Raimund Schink schrieb Adenauer jedes Jahr eine Geburtstagskarte und besucht bis heute an jedem Todestag sein Grab.
Im Jahre 2018 zeichnete die Kreis-CDU Landrat a.D. Frithjof Kühn und im Jahre 2017 Marika Roitzheim aus Sankt Augustin mit der Konrad-Adenauer-Medaille aus.
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